Meine Fotoausrüstung - ist vielseitig und bietet mir für nahezu jede fotografische Situation die passende Lösung.
Im Zentrum steht die Canon EOS 1300D, eine digitale Spiegelreflexkamera, die sich besonders für Einsteiger eignet, aber auch ambitionierten Hobbyfotografen zahlreiche kreative Möglichkeiten eröffnet. Mit ihrem 18-Megapixel-CMOS-Sensor im APS-C-Format liefert sie detailreiche und brillante Aufnahmen, selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen. Die Kamera unterstützt sowohl JPEG- als auch RAW-Formate, sodass ich bei der Nachbearbeitung maximale Flexibilität habe. Dank integriertem WLAN und NFC kann ich meine Bilder schnell und unkompliziert auf mein Smartphone übertragen oder direkt in sozialen Netzwerken teilen.
Für die Wahl des passenden Objektivs bin ich bestens gerüstet. Das Canon Kit-Objektiv 18-55mm ist ein vielseitiges Standardzoom, das sich besonders für Alltags- und Reisefotografie eignet. Es deckt einen Brennweitenbereich vom leichten Weitwinkel bis zum leichten Tele ab und verfügt über eine optische Bildstabilisierung, die auch bei längeren Belichtungszeiten für scharfe Bilder sorgt. Die Super Spectra-Vergütung minimiert Reflexionen und Streulicht, was besonders bei Gegenlichtaufnahmen von Vorteil ist. Das Bokeh, also die Hintergrundunschärfe, fällt für ein kompaktes Zoomobjektiv angenehm weich aus.
Für Porträts und Situationen, in denen ich mit geringer Schärfentiefe arbeiten möchte, setze ich auf die Yongnuo Festbrennweite 50mm. Diese lichtstarke Festbrennweite ermöglicht es mir, Motive vom Hintergrund abzuheben und auch bei wenig Licht mit niedrigen ISO-Werten zu fotografieren. Die Abbildungsleistung ist für den Preis beachtlich, und die Brennweite eignet sich hervorragend für klassische Porträtaufnahmen, aber auch für Street- und Reportagefotografie.
Wenn es darum geht, weit entfernte Motive wie Tiere oder Sportereignisse einzufangen, kommt mein Canon Zoom 75-300mm zum Einsatz. Mit diesem Superteleobjektiv kann ich auch scheue Motive formatfüllend abbilden. Die große Brennweitenspanne bietet mir maximale Flexibilität – von Natur- und Wildlife-Fotografie bis hin zu Detailaufnahmen in der Landschaft. Gerade bei einer APS-C-Kamera wie der Canon EOS 1300D verlängert sich die effektive Brennweite durch den Crop-Faktor, sodass ich noch näher an das Geschehen herankomme.
Darüber hinaus befindet sich das Jintu 420-800mm Super Telephoto Objektiv in meinem Bestand. Dieses manuelle Supertele-Objektiv eignet sich hervorragend, um besonders weit entfernte Motive wie Vögel, Wildtiere oder entfernte Landschaftsdetails einzufangen. Mit seinem enormen Brennweitenbereich eröffnet es zusätzliche kreative Möglichkeiten, insbesondere in der Natur- und Astrofotografie. Aufgrund der hohen Brennweite ist ein stabiles Stativ unverzichtbar, und das manuelle Fokussieren erfordert etwas Übung, belohnt aber mit einzigartigen Aufnahmen, die mit Standardobjektiven nicht möglich wären.
Für kreative Lichtsetzung und Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen habe ich das Yongnuo Digital Speedlite YN680 in meiner Ausrüstung. Dieser leistungsstarke Aufsteckblitz bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, darunter verschiedene Blitzmodi und eine hohe Leitzahl, sodass ich auch größere Räume oder Gruppen problemlos ausleuchten kann. Der Blitz unterstützt sowohl TTL- als auch manuelle Steuerung und ist damit flexibel einsetzbar – ob für Porträts mit Aufhellblitz, indirektes Blitzen oder kreative Lichtakzente.
Abgerundet wird meine Ausrüstung durch das iPhone 11, das ich immer dabei habe, um spontane Schnappschüsse festzuhalten. Die Kamera des iPhones ist für ein Smartphone sehr leistungsfähig und eignet sich besonders für Situationen, in denen ich meine DSLR nicht zur Hand habe. Dank der schnellen Einsatzbereitschaft und der guten Bildqualität bei Tageslicht ist das iPhone 11 ein praktischer Begleiter für unterwegs.
Insgesamt erlaubt mir diese Kombination aus DSLR, verschiedenen Objektiven, Blitzgerät und Smartphone, flexibel auf die unterschiedlichsten fotografischen Herausforderungen zu reagieren. Ob Landschaft, Porträt, Wildlife, Makro oder Street – ich habe für jede Situation das passende Werkzeug im Gepäck. Die Canon EOS 1300D überzeugt durch ihre einfache Bedienung, solide Bildqualität und die Möglichkeit, mit Wechselobjektiven kreativ zu arbeiten. Die Ergänzung durch das Smartphone sorgt dafür, dass ich auch im Alltag und auf Reisen keine besonderen Momente verpasse. So bin ich bestens ausgerüstet, um meine fotografischen Ideen umzusetzen und immer wieder neue Perspektiven zu entdecken.
Als begeisterter Hobbyfotograf liebe ich es, mit Licht, Farben und Hintergründen zu experimentieren. Damit ich flexibel und kreativ arbeiten kann, habe ich mir ein kleines, aber feines Studio-Setup zusammengestellt. Hier ein kleiner Einblick in meine Ausrüstung:
Hintergrundsystem
& Hintergründe
Mit meinem 2 x 3 Meter
großen Hintergrundrahmen kann ich verschiedene Kulissen
aufbauen. Dazu habe ich drei verschiedene Hintergründe aus
Vliesstoff (jeweils 1,6 x 3 Meter) – perfekt, um für jedes
Shooting das passende Ambiente zu schaffen.
Licht &
Stative
Fünf stabile Lichtstative
(je 2 Meter hoch) sorgen dafür, dass ich meine Beleuchtung
genau da platzieren kann, wo ich sie brauche. Zwei Monolights
mit flexiblen 1,8 Meter Kabeln bringen ordentlich Power ins
Studio und lassen sich flexibel einsetzen.
Softboxen &
Schirme
Für weiches, gleichmäßiges
Licht setze ich drei Softboxen (50 x 70 cm) ein. Je nach
Stimmung kommen auch mal meine drei 83 cm großen Schirme zum
Einsatz – weiß für sanftes Licht, silber/schwarz für mehr
Kontrast und gold/schwarz für warme Töne.
Lampen &
Reflektoren
Fünf 45W Glühlampen liefern
das Grundlicht. Für noch mehr Kontrolle habe ich einen 60 cm
großen 5-in-1 Reflektor, mit dem ich Licht gezielt lenken oder
abschwächen kann.